Unsere Morgen verlaufen immer gleich. Aufstehen, Bett machen, Kaffeemaschine an, Frühstück vorbereiten. Täglich grüßt das Murmeltier. Dabei können wir ganz leicht mit ein wenig Abwechslung starten – und zwar auf unseren Tellern.
Die Brotvielfalt hierzulande ist ungeschlagen. Allein in Österreich gibt es mehr als 300 verschiedene Sorten. Im deutschen Brotregister sind sogar sage und schreibe 2951 Brotspezialitäten gelistet. Theoretisch könnte man hier also über 8 Jahre lang täglich eine neue Sorte Brot probieren.
Feine Unterschiede sorgen für Sortenvielfalt
Die Grundzutaten für Brot sind immer gleich: Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Wie also, kommen diese vielen Variationsmöglichkeiten zustande? Hier kommen nicht nur diverse Getreidesorten und Mehltypen ins Spiel, sondern auch verschiedene Teigführungen. Hierbei unterscheidet sich die Zubereitung oft nur in kleinen Feinheiten wie Mischverhältnisse, Temperatur und Zeit, die jedoch im fertigen Brot große Unterschiede erzielen können. Über eine beliebte Form dieser Teigführung, den Sauerteig, können Sie hier noch etwas mehr erfahren.
Die Bäckermeister zeigen sich kreativ
Doch auch die Zugabe von Gewürzen, Nüssen und Saaten oder gar Obst und Gemüse kreieren reichlich Möglichkeiten an Brotsorten. Vom den bekannteren wie Baguette mit Pfefferkörnern oder Zwiebelbroten bis hin zu den ungewöhnlichen Apfel-Ingwer-Broten oder Kohl-Speck-Broten. Es gibt (fast) nichts, was es nicht gibt.
Wussten Sie, dass die deutsche Brotkultur seit 2014 von der UNESCO in das immaterielle Kulturerbe aufgenommen wurde?
Diese Sortenvielfalt ist nicht nur weltweit bekannt, sondern auch einzigartig. Natürlich ist sie auch ein großer Gewinn für uns als Backwarenliebhaber, denn hier kommt sicher keine Langeweile auf. Mag es die eine vielleicht lieber körnig und dunkel, der andere hingegen hell und süß – für jeden findet sich die passende Backware. Bei Morgengold haben Sie nicht nur die Wahl aus verschiedenen Broten und Brötchen, sondern finden auch eine Vielzahl von süßem Feingebäck.
Diese Varietät gibt es natürlich nicht nur bei den Broten, auch Kleingebäck kommt mit allerlei Zutaten und in unterschiedlichster Form daher. Und nicht nur das. Auch die Namen der kleinen Leckereien unterscheiden sich von Region zu Region. Ob Semmeln, Schrippen, Wecken oder Rundstücke – hinter all diesen Namen und seinen Abwandlungen verstecken sich Brötchen. Und die schmecken immer gut, egal wie wir sie nennen.
Backwarengenuss in Zahlen
Die beliebtesten Brotsorten in unserer Region sind Mischbrote, wobei beispielsweise ein Roggenmischbrot einen Anteil von 51-89% seines Namensgebern aufweisen muss. Weißbrote müssen sogar einen Getreideanteil von mindestens 90% Weizen aufweisen. So garantieren die Leitsätze für Brot und Kleingebäck die Qualität des Kulturgutes Brot. Und Sie wissen selbst ohne einen Blick auf die Zutatenliste was in Ihrem Brot steckt.
Hunger bekommen? Schauen Sie gleich bei Ihrem Morgengoldpartner aus welchem Backwarensortiment Sie wählen können.
Mehr über unseren Lieferservice für frische Backwaren erfahren Sie unter morgengold.de
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